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Ausgabe Juni/Juli 2016

Gebäude Bürgerbahnhof Leutkirch
Bürgerbahnhof Leutkirch

BWGV Aktuell

Der Newsletter rund um die Genossenschaften

Ausgabe Juni/Juli 2016

++ Agrarmarktstrukturgesetz ++ Glyphosat ++ Einlagensicherung ++ EEG ++ Genossenschaftsvielfalt ++ Stimmung im Mittelstand ++ Cooperatives Europe ++ COBUS Wirtschaftsbarometer ++Mobilitätsstudie ++ Studium oder Ausbildung ++ GENO-Wissenschaftspreis ++ Mindestlohn ++ Veranstaltungen ++ Stellenangebote ++

Genossenschaften im Porträt
Jens Wagner, Geschäftsführer der Genossenschaft Blumengroßmarkt Ulm, zeigt die aktuelle Saisonhauptware: Primeln. Etwa 500 Arten gehören zu dieser Gattung.  

Landwirtschaftliche Genossenschaften

Blumengroßmarkt Ulm: schnell und regional

Über zwei Millionen Pflanzen pro Geschäftsjahr durchlaufen die Blumen- und Gemüse Ein- und Verkaufsgenossenschaft Ulm eG.

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Aus der Politik

Änderung des Agrarmarktstrukturgesetzes
Am 2. Juni hat der Deutsche Bundestag das Erste Gesetz zur Änderung des Agrarmarktstrukturgesetzes beschlossen. Damit soll das derzeitige Überangebot an Rohmilch auf dem Milchmarkt reduziert werden, indem die Erzeuger die Rohmilchproduktion innerhalb der EU auf freiwilliger Basis für sechs Monate regulieren. Von Seiten der Koalitionsfraktionen besteht darüber hinaus die Erwartung, dass Genossenschaften in eigener Verantwortung kurzfristig tragfähige Lösungen zur Verbesserung der Lage am Milchmarkt umsetzen. Dies geht aus einem entsprechenden Entschließungsantrag hervor. „Angesichts der globalen Marktkrise ist es realitätsfern, die Verantwortung ausschließlich einzelnen Unternehmen der Genossenschaftsgruppe in Deutschland zuzuweisen“, so der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Manfred Nüssel.
 

Glyphosat: Zunächst keine Verlängerung der Zulassung
Im Neuzulassungsverfahren des Pflanzenschutzmittels Glyphosat konnten sich die EU-Mitgliedstaaten nicht auf eine Verlängerung der Zulassung einigen. Im zuständigen Fachausschuss kam keine qualifizierte Mehrheit für den Kompromissvorschlag der EU-Kommission zustande. Deutschland enthielt sich, weil die Bundesregierung keine einheitliche Meinung zur Verlängerung hat. Die CDU/CSU ist dafür, die SPD dagegen. Nächster Schritt ist eine weitere Abstimmung in einem Vermittlungsausschuss auf EU-Ebene, der aus den Mitgliedsstaaten besteht und dem Vorsitz der EU-Kommission unterliegt. Sollte auch in diesem Gremium keine Entscheidung getroffen werden, müsste die EU-Kommission über die weitere Zulassung entscheiden. Die aktuelle Zulassung läuft am 30. Juni 2016 aus. Ein Hintergrundpapier zu Glyphosat finden Sie auf der Website des DRV.
 

Für eine eigenverantwortliche Einlagensicherung in Europa
Die geplante Europäische Einlagensicherung erhöht Unsicherheiten in Europa und führt nicht zur langfristigen Stabilisierung der europäischen Banken. Es gilt, bestehende Sicherungssysteme zu stärken und keine neuen Risiken zu schaffen. In den kommenden Wochen werden wichtige Entscheidungen über eine Europäische Einlagensicherung getroffen. Der Europäische Rat und das Europäische Parlament beraten, ob und wie eine Europäische Einlagensicherung eingeführt werden kann. Wie bereits berichtet, hat die EU-Kommission am 24. November 2015 einen neuerlichen Verordnungsvorschlag unterbreitet, welcher als dritten Pfeiler einer „vollendeten“ Bankenunion nunmehr die vollständige Vergemeinschaftung der Einlagensicherung in der Eurozone (European Deposit Insurance Scheme – EDIS) vorsieht. Dieser Vorschlag erfolgte noch bevor die EU-Einlagensicherungsrichtlinie zur Harmonisierung bestehender Systeme vom Juni 2014 in allen Mitgliedsstaaten in geltende nationale Gesetzgebung überführt wurde. In Deutschland ist dies per Juli 2015 mit dem „DGSD-Umsetzungsgesetz“ und dem daraus resultierenden „Einlagensicherungsgesetz“ erfolgt. Der Vorschlag zur Schaffung eines gemeinsamen Europäischen Sicherungssystems wird daher vom BWGV strikt abgelehnt. Vielmehr sollte die nationale Umsetzung der bestehenden Einlagensicherungsrichtlinie zur Harmonisierung von Standards in allen Ländern abgeschlossen werden. Der BWGV wird sich daher im Sinne seiner Mitglieder und deren Kunden weiterhin für eine Änderung des Kommissionsvorschlages einsetzen.
 

Wegweisende Entscheidungen beim EEG
Im Rahmen der künftigen Ausrichtung der Förderung von Erneuerbaren Energien stehen wichtige Entscheidungen an. Am 31. Mai 2016 legten sich die Regierungschefs der Länder auf Eckpunkte für den weiteren Ausbau von Ökostrom fest. So soll unter anderem der Zubau mit neuen Windparks reduziert und an die Netzkapazitäten angepasst werden. In den kommenden Wochen soll die EEG-Novelle im Bundestag behandelt werden. Der BWGV wird den weiteren Prozess aktiv für seine Mitglieder begleiten.

Aus der Wirtschaft
Immer größere Vielfalt an Genossenschaften – bereits sieben Gründungen im Jahr 2016  

Pressemitteilungen

Immer größere Vielfalt an Genossenschaften – bereits sieben Gründungen im Jahr 2016

Die Vielfalt an Genossenschaften in Baden-Württemberg nimmt immer weiter zu. Die aktuell mehr als 840 Unternehmen in der Rechtsform der eG im Südwesten verteilen sich auf rund 50 Branchen.

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Neues Rekordhoch der Investitionsplanungen im Mittelstand
Die Stimmung im Mittelstand hat sich nach der Eintrübung im Herbst erholt, wie der Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), die WGZ Bank und die DZ Bank im Rahmen ihrer repräsentativen VR Mittelstandsumfrage ermittelten. Grund hierfür sind die deutlich gestiegenen Geschäftserwartungen. Auch die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage hat sich im Vergleich zum Herbst leicht verbessert. Diese Bewertung ist auf die niedrigen Energiepreise und die steigenden Konsumausgaben der privaten Haushalte (+1,8 Prozent zum Vorjahr) zurückzuführen. Wegen der optimistischen Stimmung stiegen die Investitionsplanungen der Unternehmen auf ein neues Rekordhoch. Die VR Mittelstandsumfrage können Sie hier herunterladen.
 

Cooperatives Europe feiert 10-jähriges Jubiläum
Am 20. April 2016 feierte der europäische Dachverband Cooperatives Europe sein 10-jähriges Bestehen. Cooperatives Europe ist die europäische Sektion des Internationalen Genossenschaftsbundes ICA und versteht sich als Stimme und Interessenvertreter des genossenschaftlichen Geschäftsmodells in Europa, insbesondere gegenüber den EU-Institutionen. Dem Verein mit Sitz in Brüssel gehören 83 Mitgliederorganisationen aus 32 europäischen Ländern an. Diese repräsentieren 160.000 genossenschaftliche Unternehmen mit 123 Millionen Mitgliedern. In diesem Rahmen wurde auch der Bericht „The Power of Cooperation – Cooperatives Europe Key Figures 2015“ vorgestellt, den Sie hier herunterladen können.
 

COBUS Wirtschaftsbarometer Mai 2016

Elektromobilität
Bis 2030 soll sich die Anzahl der derzeit auf deutschen Straßen fahrenden PKW verdoppeln. Nachhaltige Mobilitätskonzepte gewinnen in diesem Zusammenhang an Bedeutung und werden in Zukunft einen neuen Stellenwert erlangen, auch in Bezug auf das Wirtschaftswachstum unserer Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund hat das COBUS Wirtschaftsbarometer im Auftrag des BWGV baden-württembergische Unternehmen zur Elektromobilität befragt.
 

Elektrofahrzeuge als Dienstwagen
Experten sind sich weitestgehend darüber einig, dass wir in 50 Jahren vorwiegend rein elektrisch fahren werden. Mit den (Landes-)Initiativen Elektromobilität I und II der Landesregierung Baden-Württemberg wird der Wandel in Richtung E-Mobilität weiter vorangetrieben. Auch die Bundesregierung hat nun mit der Förderung des Kaufes von Elektroautos und Hybridfahrzeugen den Startschuss zu vermehrtem Einsatz gegeben. Aktuell geben rund 14 Prozent der befragten baden-württembergischen Unternehmer an, Elektroautos sowie Hybridfahrzeuge als Dienstwagen zu nutzen. Von denjenigen, die bislang nicht elektrisch unterwegs sind, planen 12,3 Prozent Elektroautos (einschließlich Hybridfahrzeuge) in ihr Unternehmen einzuführen, während der Großteil (87,7 Prozent) hingegen momentan keine Investitionen in diesem Bereich vorsieht.
 

Tankstellen für Elektrofahrzeuge
Sehr gute Beschleunigungswerte, geringe Geräuschentwicklung und keine Abgasentwicklung am Fahrzeug: Das macht Elektroautos so faszinierend. Doch es stellt sich eine Frage nach den Ladestationen. Gibt es ausreichend Lademöglichkeiten in der Region? Ladestationen für Elektroautos/-fahrräder und Hybridfahrzeuge befinden sich nach Angaben der Befragten bei weniger als einem Viertel (22 Prozent) an ihrem Firmensitz. 78 Prozent der Unternehmen gaben an, keine Ladestationen vor Ort zu besitzen. 95 Prozent planen auch in Zukunft nicht, eine solche Tankstelle am Firmensitz zu installieren oder dazu eine partnerschaftliche Kooperation einzugehen.
 

Barrieren für die Nutzung von E-Autos
Eine Erklärung für die derzeit schwache Neigung der baden-württembergischen Unternehmer, Elektrofahrzeuge als Dienstwagen einzusetzen, könnten wahrgenommene Barrieren in diesem Bereich sein. Gut drei Viertel (75,9 Prozent) der Befragten klagen über eine ungenügende Reichweite der Elektroautos. Als zweitgrößtes Hemmnis für den Einsatz von Elektrofahrzeugen im Unternehmen werden die als zu teuer empfundenen Anschaffungskosten (69,9 Prozent) gesehen. Aufgrund der Ergebnisse zur Verfügbarkeit von Ladestationen am Firmensitz ist es nachvollziehbar, dass 45,6 Prozent der Befragten keinen guten Zugang zu Ladestationen als weitere entscheidende Barriere nennen. Dass Elektroautos nicht zu ihrer Firmenkultur passen, meinen die wenigsten (2,5 Prozent). Ebenfalls von untergeordneter Bedeutung sind fehlende bzw. unpassende Leasing-Angebote, die mangelnde Akzeptanz von Elektroautos durch die Mitarbeiter und die bisher ausgebliebene Auseinandersetzung des Unternehmens mit dem Thema Elektromobilität (je 7,6 Prozent).

Grundsätzlich lässt sich aus den Ergebnissen ableiten, dass mit dem Abbau der größten Hemmnisse die Bereitschaft, konkret in Elektromobilität zu investieren, steigen wird. Die momentane Zurückhaltung ist nicht auf mangelnde Offenheit gegenüber neuen Technologien zurückzuführen. Reichweite, Anschaffungskosten, Verfügbarkeit von Ladestationen - das sind entscheidende Aspekte, die nach weitergehender Optimierung verlangen, um zukünftig eine Umstellung auf Elektromobilität in Unternehmen positiv zu beeinflussen. Genossenschaften sind bereits mit erfolgreichen Geschäftsmodellen im Bereich der Elektromobilität aktiv. Aufbauend auf den guten Erfahrungen der vergangenen Jahre und der breiten Expertise berät der BWGV Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bei der Gründung und Nutzung von e-Car-Sharing Angeboten. Auch bei der weiteren Vermittlung zu Kooperationspartnern, wie zum Beispiel  Energiegenossenschaften, kann der Verband unterstützen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.

Aus der Gesellschaft

Größte Mobilitätsstudie Deutschlands startet
Am 1. Juni 2016 startete die bundesweite Erhebung „Mobilität in Deutschland“ (MiD 2016). Das Bundesverkehrsministerium, zahlreiche Bundesländer und regionale Partner wollen ermitteln, wie die Alltagsmobilität der Deutschen aussieht. Im Fokus steht auch die Nutzung neuer Mobilitätsformen wie Car Sharing, Elektromobilität mit Autos und Fahrrädern oder Fernreise-Bussen. Dazu sollen in den nächsten zwölf Monaten 135.000 zufällig ausgewählte Haushalte zu ihrem alltäglichen Verkehrsverhalten befragt werden. Die Ergebnisse der Studie sollen ab 2018 zur Verfügung stehen und als Orientierung für Planungs- und Entscheidungsprozesse der Verkehrspolitik dienen. Mit der steigenden Mobilität der Bevölkerung, zusätzlichen Verkehrsangeboten  und dem Wandel der Bevölkerungsstruktur der vergangenen Jahrzehnte ergeben sich immer vielfältigere Möglichkeiten für Genossenschaften. Einige Modelle und Ideen zu Mobilitätskonzepten finden Sie hier.
 

Studium oder Ausbildung?
Bei immer mehr Jugendlichen fällt die Entscheidung für ein Hochschulstudium und gegen eine Berufsausbildung. Schlagworte wie Akademisierungswahn und Fachkräftemangel prägen die Diskussion: Eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft wird gefordert. Die Fernsehsendung „Planet Wissen“ des SWR hat sich mit diesem Thema auseinandergesetzt. Als positives Beispiel hat sich hierbei die Schülergenossenschaft JUKon eSG der Kaufmännischen Schule Göppingen präsentiert. In Schülergenossenschaften schließen sich Schüler zusammen, die eine Geschäftsidee haben und übernehmen Verantwortung. Sie begegnen dabei allen Situationen eines wirtschaftenden Unternehmens und lernen zahlreiche Facetten des Berufslebens kennen. Weitere Informationen zu Schülergenossenschaften finden Sie hier. Die Sendung „Planet Wissen“ können Sie sich auf der Seite SWR ansehen.

Aus der Wissenschaft

GENO-Wissenschaftspreis verliehen
Zwei Nachwuchswissenschaftler von der Universität Stuttgart-Hohenheim sind am 6. Juni  mit dem GENO-Wissenschaftspreis des BWGV ausgezeichnet worden. Dr. Sebastian Hill erhielt die mit 2.000 Euro dotierte Auszeichnung für seine herausragende Dissertation zum Thema „Die Bedeutung von Werten in Genossenschaften und deren Umsetzung - eine empirische Analyse“. Ebenfalls mit 2.000 Euro Preisgeld versehen, ist die gleichermaßen hervorragende Doktorarbeit „Innovation im Kontext branchenstrukturellen Wandels in der genossenschaftlichen Weinwirtschaft: Strategieanalyse und Unterstützungsansätze“ von Dr. Patrick Staub. Der mit insgesamt 6.000 Euro dotierte GENO-Wissenschaftspreis wird alle zwei Jahre vergeben und würdigt außerordentlich gute Dissertationen sowie Masterarbeiten. Zwei weitere Auszeichnungen mit einem Preisgeld von jeweils 1.000 Euro gingen an Senta Breuning und Fabian Becerra. Die von der Jury bewerteten Beiträge stammen alle von Studierenden im Fachgebiet Agrarinformatik und Unternehmensführung beziehungsweise der Forschungsstelle für Genossenschaftswesen an der Universität Hohenheim.
 

Studie zum Mindestlohn in Gartenbau und Landwirtschaft
Dass die Einführung des Mindestlohns in gartenbaulichen und landwirtschaftlichen Betrieben neben deutlichen Lohnerhöhungen auch zu neuen großen Herausforderungen für die Betriebe führt, zeigt eine Studie des Thünen-Instituts. Probleme sahen die befragten Betriebsleiter nicht nur in der Lohnhöhe, sondern vor allem in den gestiegenen Anforderungen, die zu einem erhöhten bürokratischen Aufwand führen. Der BWGV spricht sich insbesondere für eine Erleichterung bei den Dokumentationspflichten für alle Beschäftigte in der Landwirtschaft und im Gartenbau aus. Für Arbeitnehmer anderer Branchen bestehen diese Erleichterungen bereits. Die Studie des Thünen-Instituts finden Sie hier.

Veranstaltungen

GENO-Tour am 1. Juli 2016 in Leutkirch: Im Vorfeld des diesjährigen Genossenschaftstags in Leutkirch veranstaltet der BWGV am 1. Juli 2016 für politische Akteure und deren Mitarbeiter sowie weitere Interessierte die „GENO-Tour“ in Leutkirch. Auf dem Programm steht der Besuch von vier Genossenschaften im Raum Leutkirch, um dort vor Ort die aktuellen Entwicklungen im Genossenschaftswesen mit Vorträgen und praktischen Einblicken zu erläutern. Interessierte aus Politik und Verwaltung können sich anmelden unter www.wir-leben-genossenschaft.de/geno-tour.
 

Genossenschaftstag am 2. Juli 2016 in Leutkirch: Zahlreiche Genossenschaften aus Baden-Württemberg präsentieren sich und ihre erfolgreichen Geschäftsmodelle umrahmt von einem vielseitigen Unterhaltungsprogramm.

Stellenangebote
Wendy Stengel  

Aktuelles aus dem BWGV

"Erwartungen an BWGV als Arbeitgeber wurden übertroffen"

Wendy Stengel hat ihre Berufsausbildung zur „Kauffrau für Bürokommunikation“ im Februar 2016 erfolgreich beendet. Im Interview spricht sie über ihre Ausbildung beim BWGV.

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Der BWGV sucht zurzeit Mitarbeiter in den Bereichen Beratung, Bildung/ Personalentwicklung und Prüfung. Detaillierte Angaben zu den Anforderungsprofilen finden Sie in unserer Jobbörse.
Über Stellenangebote in den Genossenschaften können Sie sich hier informieren.

 
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