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Offener Brief: Zukunft gemeinsam aktiv gestalten

Geno-Haus in Stuttgart
BWGV

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Das derzeitige Umfeld für unsere Gesellschaft und ihre Wirtschaft ist geprägt von den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs, der Corona-Pandemie, Schwierigkeiten in den Lieferketten, der dramatischen Neuordnung unserer Energiewirtschaft, Zinsschock, Inflation und beginnender Rezession. Gerade jetzt sorgen die stetig steigenden regulatorischen und bürokratischen Anforderungen bei den genossenschaftlichen Banken und Unternehmen für besondere zusätzliche Belastungen.

Vor diesem Hintergrund hat der BWGV-Vorstand beschlossen, den am 28. Oktober 2022 veröffentlichten Offenen Brief „In großer Sorge um unser Land“ an Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Sinne des Verbands und seiner Mitgliedsgenossenschaften zu unterstützen.

Die große Sorge um die Zukunftsfähigkeit Baden-Württembergs ist dabei nicht auf einzelne Teile der Gesellschaft oder Regionen beschränkbar. Daher geht es explizit nicht darum, etwa die bisherige Politik der Landesregierung an den Pranger zu stellen. Vielmehr wollen die zeichnenden Verbände mit der Initiative für eine ganzheitliche Herangehensweise an die derzeitigen Herausforderungen werben. Die übergeordnete Überprüfung der aktuellen bürokratischen und regulatorischen Anforderungen erfordert die Einbeziehung aller relevanten Akteure im Land. Nur so können die branchenübergreifenden Fragestellungen adäquat behandelt werden. Diesen Prozess gemeinsam zu gestalten ist die Kernforderung des Offenen Briefs.

Gemeinsam mit unseren Mitgliedern bündeln wir die genossenschaftlichen Anliegen und Standpunkte und bringen diese in den politischen Prozess ein.

Weitere Infos zur Konkretisierung unserer Forderung und zum Prozess finden BWGV-Mitglieder im BWGV-Mitgliederportal.

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