Genossenschaften schaffen nicht nur Gemeinschaft und Zusammenhalt, sie sind auch die ideale Rechts- und Unternehmensform, um gemeinschaftliche Projekte auf eine solide Grundlage zu stellen. Dabei erleichtern sogenannte Dienstleistungs- oder Dachgenossenschaften den vielen kleinen und jungen Initiativen die Arbeit, indem sie Aufgaben bündeln und beim laufenden Management und der Verwaltung unter die Arme greifen. Viele kleine Initiativen in einem Quartier unter einem genossenschaftlichen Dach!
Darum ging's am 24. August in unserer zweiten digitalen Roadshow. Einfach hier im Nachhinein anschauen.
Es diskutierten:
Moderator Manuel Andrack und Monika van Beek, Verbandsdirektorin BWGV,
Erste Runde - Experten:
Mara Roth, Vorstand GeQo eG München, Anita Gaiser, Projektmanagement teilAuto Neckar-Alb eG, Casimir Bumiller, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Bolando eG, Martin Schröpel, Beauftragter für Bürgerbeteiligung und Bürgerschaftliches Engagement in Konstanz,
Zweite Runde - Partner:
Philipp Hilsenbek, Geschäftsbereichsleiter Standortpolitik IHK Schwarzwald-Baar, Lisa Weis, stellvertretende Geschäftsführerin Allianz für Beteiligung, Prof. Dr. Thomas Klie, Evangelische Hochschule Freiburg, Leitung Forschungsinstitute: Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung, Dr. Annika Reifschneider, Fachgebietskoordinatorin Genossenschaftswesen BWGV,
Im Rahmen des Projekts „Genossenschaftlich getragene Quartiersentwicklung“ veranstaltet der BWGV – mit freundlicher Unterstützung des Ministeriums für Soziales und Integration und Mitteln des Landes Baden-Württemberg vier sogenannte Roadshows. Die erste Roadshow vom 17. August mit dem Thema „Ganzheitliche Quartiersentwicklung – Was können Genossenschaften beitragen?" können Sie sich hier (erneut) anschauen - als Highlight-Video oder das gesamte Video.
Die nächsten Roadshows finden statt: