Nach einer äußerst kurzen Lesezeit haben die 31 Weingärtnergenossenschaften in Württemberg erneut eine sehr gute Qualität in den Keller bringen können. Der warme und sonnenreiche Spätsommer der vergangenen Wochen hat noch einmal zu einem zusätzlichen Schub der Aromareife geführt, sodass sich die Verbraucherinnen und Verbraucher auf sehr gute genossenschaftliche Weine des Jahrgangs 2023 freuen dürfen. Hinsichtlich der Erntemengen müssen die Genossenschaften gegenüber dem Vorjahr Abstriche hinnehmen: Mit rund 64 Millionen Litern liegt die Lesemenge unter Vorjahresniveau (73 Millionen) und damit auch unter dem Durchschnitt der vergangenen Jahre. „Dieses Jahr war kein Selbstläufer. Die Weingärtnerinnen und Weingärtner wurden mit nahezu allen denkbaren Herausforderungen konfrontiert – von heißen, trockenen Phasen bis hin zu langanhaltenden Regenperioden, die Schädlinge und Krankheiten begünstigt haben“, betonte Dr. Roman Glaser, Präsident des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands (BWGV), anlässlich der Pressekonferenz zum Weinherbst in Württemberg. Dank umsichtiger Arbeit im Weinberg und sorgfältiger Selektion hätten es die Genossenschaften verstanden, bestmögliche Qualität in den Keller zu bringen und den Ertrag zu sichern. „Das Weinjahr 2023 steht unter dem Motto: Aufwändige Arbeit im Weinberg sichert hohe Qualität im Glas“, macht Glaser in den Räumen der Lauffener Weingärtnergenossenschaft in Lauffen am Neckar deutlich.
Außergewöhnliches Vegetationsjahr
„Das Vegetationsjahr 2023 ist so außergewöhnlich, dass es im Gedächtnis bleiben wird“, fasste Glaser zusammen. Das Jahr reihe sich ein in die Folge außergewöhnlich warmer Jahre, der heiße und trockene Sommer war der fünftwärmste seit mehr als 120 Jahren. Vereinzelte Trockenschäden und Sonnenbrand waren die Folge. Gleichzeitig war es aber auch ein vergleichbar regenreiches Jahr – wobei die Niederschlagsverteilung vor allem im kühlen Frühjahr und im Sommer sehr ungünstig war. Bedingt durch die feuchte Witterung in der frühen Vegetationsphase kam es zu einem überraschend starken Ausbruch von Rebenperonospora (falscher Mehltau), der jedoch dank der trockenen Phase im Juni und Juli auch schnell wieder vorbei war. Dafür wurde rund um die Rebblüte der echte Mehltau bei empfindlichen Sorten in manchen Regionen zum Problem. Eine weitere Erschwernis waren Schädlinge. Glaser: „Durch ihre hervorragende Arbeit konnten die Weingärtnerinnen und Weingärtner die negativen Auswirkungen der Pilzinfektionen und von Schädlingen in sehr engen Grenzen halten."
Besonders ungünstig war die Witterung in der Reifephase, die mit dem Beginn der baden-württembergischen Sommerferien zusammenfiel: „In dieser Zeit gab es ergiebige Niederschläge“, erinnerte Glaser. Die Beeren sind daher stark gewachsen und wurden in der Folge weich und brüchig. Glaser: „Niederschläge und Hitze führen zu sehr weichen Beerenhäuten. Vor allem bei den kompakten Burgundersorten kam es darüber hinaus immer wieder dazu, dass die Beeren sich in den Trauben gegenseitig abdrückten oder aufplatzten.“ An diesen offenen Stellen kam es aufgrund des vorhandenen Zuckers zu mikrobiologischer Tätigkeit wie Gärung, Fäulnis oder Essigfäule. Außerdem zog der Zucker Insekten wie Wespen und Fruchtfliegen an.
Diese besonders herausfordernde Gemengelage bei den Burgundersorten und Trollinger wurde ergänzt durch eine erfreuliche Lese bei nahezu allen weißen Sorten und Lemberger, die wohl mit dem Klima 2023 besser zurechtkamen und deren gute Qualität bemerkenswert ist. „Angesichts der anfälligen und sensiblen Trauben sowie der heißen Temperaturen erfolgte die Lese schnell und – vor allem bei den Burgunderanlagen – selektiv“, berichtete der BWGV-Präsident.
Elegante Weine mit moderatem Alkoholgehalt
Der Aufwand hat sich indessen gelohnt: Die eingebrachte Qualität ist sehr gut, ebenso die Aromareife der Trauben. Es gibt keine sensorischen Einschränkungen. „Wir erwarten für 2023 fruchtige, elegante Weine mit moderatem Alkoholgehalt, die wunderbar zu den Genussgewohnheiten vieler Verbraucher passen. Zu den in den Kellern der Weingärtnergenossenschaften lagernden Weinen der Vorjahre ist dies die perfekte Ergänzung“, freut sich Glaser, der nicht zuletzt hervorragende Weißweine erwartet.
Die Hauptlese in den württembergischen Weingärtnergenossenschaften hat dieses Jahr in der Woche ab dem 11. September begonnen und ist für alle Sorten bereits abgeschlossen. „Dieses Jahr erfolgte die Lese in Württemberg nahezu gleichzeitig über alle Bereiche hinweg. Dies ist unüblich, war aber den heißen Temperaturen und dem hohen Erntedruck geschuldet“, erklärte Glaser. Da mehr oder weniger alle Trauben gleichzeitig reif waren, hätten viele Weingärtnerinnen und Weingärtner in so kurzer Zeit geerntet wie selten. Glaser: „Viele Betriebe haben in Rekordzeit den Herbst eingeholt. Oftmals sind die Betriebe nur auf rund 18 Lesetage gekommen – gegenüber den üblichen bis zu 30 Tagen.“
Der Ertrag 2023 könnte bei rund 88 Hektolitern je Hektar Rebfläche liegen (2022: 95hl/ha). Die durchschnittlichen Mostgewichte sehen bei den Hauptsorten wie folgt aus: Riesling 84 Grad Oechsle, Schwarzriesling 81 Grad Oechsle, Spätburgunder 82 Grad Oechsle, Trollinger 74 Grad Oechsle und Lemberger 86 Grad Oechsle.
Erstes Halbjahr 2023: Starke Rückgänge bei Absatz und Umsatz
Der Absatz der württembergischen Weingärtnergenossenschaften mit eigener Kellerwirtschaft und eigenem Vertrieb ist im ersten Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,9 Millionen auf 26,2 Millionen Liter Wein und Sekt (minus 15,7 Prozent) gesunken. Dies lag insbesondere an der sich weiter verschärfenden Kaufzurückhaltung im Lebensmitteleinzelhandel. Glaser: „Die hohe Inflation und Unsicherheiten bei den Energiekosten haben sich unmittelbar auf das Einkaufsverhalten ausgewirkt. Die Verbraucherinnen und Verbraucher agieren sehr preisbewusst.“ Der Umsatz sank im ersten Halbjahr 2023 um 9,8 Millionen Euro auf 83,1 Millionen Euro (minus 10,6 Prozent). Im Gesamtjahr 2022 haben die württembergischen Weingärtnergenossenschaften 65,2 Millionen Liter Wein und Sekt verkauft, und damit etwa soviel wie im Vorjahr. Der Umsatz sank um 4,4 Millionen Euro (minus 2,2 Prozent) auf 201,8 Millionen Euro.
Mit 7.283 Hektar werden etwa zwei Drittel der Rebflächen in Württemberg von Genossenschaften und deren Mitgliedern bewirtschaftet. Von den 31 Weingärtnergenossenschaften bauen 15 ihre Weine im eigenen Keller aus. Dazu kommt noch die Württembergische Weingärtner-Zentralgenossenschaft (WZG). Die Zahl der Mitarbeitenden liegt bei 737.
Konsumentenzurückhaltung hält weiter an
Die verhaltene Verbraucherstimmung bestätigt auch die WZG. „Im Lebensmitteleinzelhandel ist weiter eine starke Kaufzurückhaltung zu spüren“, betonte Uwe Kämpfer, Vorstand Marketing und Vertrieb der WZG. So setzten sich im ersten Halbjahr 2023 gemäß des „Nielsen IQ Homescan Panels“ die Rückgänge bei den Weinkäufen fort: Von Januar bis Juni wurden in Deutschland laut Marktforschung fünf Prozent weniger Wein gekauft als im Vorjahreszeitraum, bei deutschen Weinen betrug der Rückgang sogar 11,5 Prozent. Der Umsatz reduzierte sich im ersten Halbjahr um 0,9 Prozent für Wein gesamt beziehungsweise um fünf Prozent für deutschen Wein.
„Wie im Vorjahr ist die Ursache für den deutlichen, mengenmäßigen Rückgang vor allem die gesunkene Käuferreichweite“, erklärte Kämpfer. Die Anzahl Wein kaufender Haushalte sank in den ersten sechs Monaten 2023 auf 44,8 Prozent deutlich gegenüber 47,1 Prozent im Vorjahreszeitraum, ein Trend der sich im zweiten Quartal nicht nur fortsetzt, sondern mit -7,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal noch verstärkt. „Einziger Lichtblick ist die relativ stabile Konsumintensität, also die Menge, die die verbleibenden Weintrinker konsumieren“, so Kämpfer
Allerdings gibt es in der Weinmarkt-Entwicklung erhebliche Unterschiede zwischen deutschem und ausländischem Wein: Im Gegensatz zum Gesamtmarkt und zu deutschem Wein im Besonderen konnte ausländischer Wein mit 0,3 Prozent in der Menge und 3 Prozent im Umsatz leicht wachsen. Großer Gewinner sind wie im Vorjahr die Weine aus Spanien, die mengenmäßig um 15,9 Prozent und auch wertmäßig um 12,4 Prozent deutliche Marktanteile hinzugewinnen. Klarer Verlierer waren ebenfalls wie im Vorjahr die Weine der Neuen Welt, die sich in der Menge um 15,9 Prozent und im Wert um 16 Prozent reduzierten. Kämpfer: „Da sich Deutschland sowohl mengen- als auch wertmäßig schwächer als ausländischer Wein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres entwickelte, betrug der Marktanteilsverlust in der Menge 6,6 Prozent und im Wert 3,4 Prozent.“
Flaschenpreis spiegelt nicht Kostensteigerungen bei Erzeugung wider
„Die Produktionskosten steigen und die Erlöse sinken. Das ist eine gefährliche Entwicklung“, mahnte Glaser. Er weist auf die im Zuge des Ukraine-Kriegs stark gestiegenen Preise für Energie, Verpackung, Glas, Logistik sowie Dünger und Pflanzenschutzmittel hin. Auch die Erhöhung des Mindestlohns wirke sich gerade in einem Jahr wie 2023 mit intensiver und aufwendiger Arbeit im Weinberg stark aus. Glaser: „Der Preis für eine Flasche württembergischen Weins spiegelt nicht annähernd die Kostensteigerungen bei der Erzeugung und auch nicht das hohe Qualitätsniveau wider. Die Genossenschaften haben viel für die Verbraucherinnen und Verbraucher abgefedert.“ Umso irritierender sei es, dass der Lebensmitteleinzelhandel aktuell von den Weingärtnergenossenschaften fordere, die moderaten Preiserhöhungen des Vorjahres zurückzunehmen. Glaser: „Der Handel darf nicht seine Marktmacht ausnutzen und die heimische Weinwirtschaft gegen internationale Konkurrenz ausspielen. Das ist nicht im Sinne der Verbraucher, die im Regal regional erzeugte Genossenschaftsweine finden wollen.“ Gerade die genossenschaftliche Weinwirtschaft sei durch ihre Lieferfähigkeit und Größenstrukturen ein starker und verlässlicher Partner für den Lebensmitteleinzelhandel, der wiederum für den Absatz von großer Bedeutung sei. „Die Menschen kaufen immer häufiger ihren Wein im Supermarkt“, erklärte der BWGV-Präsident.
Sinnvoller Einsatz von Pflanzenschutzmitteln wichtig, um Erträge und gute Qualitäten zu sichern
Augenmaß und eine faktenbasierte, umfassende Berücksichtigung der Folgen fordert Glaser bei den EU-Plänen zu den Reduktionszielen von Pflanzenschutzmitteln. Der Verordnungsentwurf über die nachhaltige Verwendung von Pflanzenschutzmitteln (SUR) sieht eine generelle Reduktion um 50 Prozent bis zum Jahr 2030 sowie ein Komplettverbot in FFH-Gebieten und sogenannten empfindlichen Gebieten vor. „Gerade das Vegetationsjahr 2023 hat gezeigt, wie wichtig ein sinnvoller Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist, um Erträge und gute Qualitäten zu sichern. Eine pauschale Reduktion von 50 Prozent ist für den Sonderkulturbereich nicht umsetzbar“, so Glaser. Er weist außerdem darauf hin, dass zahlreiche Weinberge als empfindliche Gebiete eingestuft werden. „Die Folgen wären verheerend. Viele Weinberge würden stillgelegt werden und veröden – mit allen nachgelagerten negativen Konsequenzen für Arbeitsplätze, die Vielfalt der deutschen Weine sowie historisch gewachsene Kulturlandschaften und den Tourismus.“ Glaser appelliert daher an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, den SUR-Vorschlag kritisch zu überprüfen und eine Neudefinition von „sensiblen Gebieten“ vorzunehmen. „In Deutschland sind mehr als 3,5 Millionen Hektar Land als Schutzgebiete ausgewiesen. Das ist Rekord in Europa“, erklärt Glaser und ergänzt: „Das Land Baden-Württemberg ist mit der Umsetzung des Biodiversitätsstärkungsgesetzes beispielhaft vorangegangen. Für die Unterstützung der Landesregierung sind wir dankbar. Es braucht Dialog, gegenseitiges Verständnis, Berechenbarkeit sowie Planungssicherheit statt pauschaler Verbote. Dies ist der Schlüssel zum Erfolg für die Weinwirtschaft und die Gesellschaft gleichermaßen.“
Fortschritt und moderne Technologien statt Verbotskultur
Ohnehin müsse die Politik beim Kampf gegen den Klimawandel und dessen Folgen weg von einer reinen Verbotskultur und stattdessen stärker auf Fortschritt und Innovationen setzen. „Wir brauchen den politischen Willen, moderne Technologien und wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis überführen zu können“, sagte Glaser. Wie dies funktionieren könne, zeige ein Blick auf das Projekt „EIP-nachhaltiger Wein“. Neben mehreren Winzer- und Weingärtnergenossenschaften aus Baden-Württemberg sind Kellereien, Verbände wie der BWGV sowie drei wissenschaftliche Partner – die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Weinsberg, das Weinbauinstitut Freiburg und der Weincampus Neustadt/Weinstraße – beteiligt. Ein Schwerpunkt liegt auf Weinen aus robusten Rebsorten (PIWIs). Von der Dokumentation der Eigenschaften von PIWIs über deren Ausbau in Versuchskellereien bis hin zu Marktanalysen wird das Thema interdisziplinär und praxisnah behandelt. Darüber hinaus geht es im Projekt auch um optimale Bewässerungstechniken und die Steigerung des Wasserhaltevermögens von Böden etwa über verbesserten Humusaufbau. Ein weiteres Projekt hat die Entwicklung eines Wein-Mehrwegsystems für 0,75-Liter Flaschen zum Ziel. „Innovative Ideen sind mit Blick auf die Weinwirtschaft der Zukunft nicht wegzudenken. Gerade die Genossenschaften können hier eine wichtige Rolle spielen und dabei helfen, traditionelle Weinbaugebiete nachhaltig zukunftsfähig zu machen“, betonte Glaser.
Lauffener Weingärtner eG: Gut behauptet dank stetiger Innovationen
Wie Innovationen sowie stetige frische Ideen dazu beitragen können, sich in einem anspruchsvollen Marktumfeld zu behaupten und Marktanteile hinzuzugewinnen, zeigt die Gastgeber-Genossenschaft der diesjährigen Wein-Pressekonferenz: Ob neue Verfahren, alkoholreduzierte Weine, überraschende Wein-Editionen wie beispielsweise der „Lauffener Lesestoff“ oder Mehrwegsystem für Weinflaschen – die Lauffener Weingärtnergenossenschaft präsentiert sich stets modern und aufgeschlossen. Auch mit der Herkunftsmarken-Serie geht die Traditionsgenossenschaft neue Wege.
Rund 1.100 Weingärtnerfamilien bewirtschaften 900 Hektar Rebfläche – davon etwa 120 Hektar in terrassierten Steillagen. Allein 350 Hektar sind mit Schwarzriesling bestockt. Dem Schwarzriesling ist auch zu verdanken, dass in Lauffen die Sorte Samtrot (Mutation des Schwarzrieslings) besonders wertgeschätzt wird, die auf knapp 70 Hektar angepflanzt ist. Auf den sonnengefluteten terrassierten Steillagen über dem Neckar dominiert traditionell Trollinger.
„Bei Neupflanzungen tragen wir bereits seit einigen Jahren den klimatischen Veränderungen Rechnung. Und auch die sich verändernden Wünsche der Verbraucherinnen und Verbraucher berücksichtigen wir bei unserer Sortenauswahl für Neuanlagen“, betonte der Vorstandsvorsitzende der Lauffener Weingärtner eG, Dietrich Rembold. Konkret heißt das: In den Steillagen werden vermehrt traditionelle mediterrane Weine angebaut. Und insgesamt nimmt der Anteil an Weißweinen zu. „Vor allem Riesling findet sich vermehrt in unseren Weinbergen“, so Rembold, der auf die große Vielfalt in Lauffen und Mundelsheim hinweist: „Unsere Weingärtnerinnen und Weingärtner bauen 55 verschiedene Rebsorten an.“
Mit der diesjährigen Weinlese zeigen sich Rembold und die Genossenschaft zufrieden – insbesondere was die Qualität betrifft. „Wir sind ungemein stolz auf unsere Weingärtnerinnen und Weingärtner, die trotz des enormen Zeitdrucks bei der Lese sehr auf die notwendige Selektion und die Qualität geachtet haben“, strich der Vorstandsvorsitzende heraus. Er berichtete, dass bei der Lese auch so manches Familienmitglied mitgeholfen hat, das sich eigentlich schon in Rente wähnte. „Jede helfende Hand wurde gebraucht. Dank dieses großartigen Einsatzes ist die eingelagerte Qualität hervorragend, die Verbraucher dürfen sich auf sehr gute Lauffener Weine freuen“, so Rembold, der auch mit der Menge zufrieden ist: 9,7 Millionen Kilogramm wurden geerntet.