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Kleine und mittlere Unternehmen brauchen Freiraum und Entlastung

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut, BWGV-Präsident Dr. Glaser, Sparkassenpräsident Dr. Schneider, Handwerkspräsident Reichhold beim Wirtschaftsgipfel BW-EU 2022
Leif Piechowski/Wirtschaftsministerium BW

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Diese Woche trifft sich die baden-württembergische Wirtschaft in Brüssel zum Economic Summit. Mit dabei ist auch eine Delegation des BWGV. Ein gemeinsames Positionspapier von BWGV, Handwerk BW, Industrie- und Handelskammertag, Sparkassenverband und Bankenverband Baden-Württemberg wird bei diesem Wirtschaftsgipfel BW-EU vorgestellt.

Unter dem Titel „Die EU muss KMU im Transformationsprozess Freiraum und Entlastung geben“ werden wichtige Punkte, die auch unsere Mitglieder betreffen, aufgezeigt und in die Diskussion mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments und Vertretern der EU-Kommission eingebracht. Unser Appell an die EU-Politik: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und die sie finanzierenden Kreditinstitute benötigen mehr Freiraum und Entlastung, um ihre Schlüsselrolle im Transformationsprozess weiterhin erfüllen zu können.

An der öffentlichen Panel-Diskussion „Zukunftsagenda Mittelstand“ am 25.10. von 16:30 bis 18:00 Uhr nimmt neben der baden-Württembergischen Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL auch  BWGV-Präsident Dr. Roman Glaser teil. Die Diskussion wird live gestreamt und kann über die Homepage des Wirtschaftsministeriums verfolgt werden.

Das gemeinsame Positionspapier „Die EU muss KMU im Transformationsprozess Freiraum und Entlastung geben“ steht unter „Download“ zur Verfügung.

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